Reitanlagen sind in der Mehrzahl mit konventionellen Beleuchtungen
(Leuchtsstoffröhren, Éntladungslampen…) ausgestattet:
Die genannten Technologien bieten aber nicht genug Flexibilität,
um die Beleuchtung an die Sicht des Pferdes
und sein Verhalten anzupassen.
Der Stromverbrauch und die Lebensdauer (Wartung)
sind zudem ein erheblicher Posten im Betriebsbudget der Strukturen.
tierkliniken, …
pferdeanhänger, leichtfahrzeuge mit 2 bis 4 plätzen,
laster, flugzeuge, …
reithallen, reitplätze, rennbahnen, …
einzelboxen, ställe, …
bei Zuchtstuten und Hengsten
unter Pferden zum Vermeiden von Langeweile und Verhaltensstörungen
des Wintermantels, geringerer Pflegeaufwand
von Licht zum Vermeiden von saisonalen Depressionen im Winter
und einer Erleichterung bei Einstieg und Transport in Pferdeanhängern, Lastern und Pferdetransportern
nach der Anstrengung
vor der Anstrengung, um das Unfallrisiko zu reduzieren
in Ruhezonen für eine Optimierung der Leistungen während Trainingsphasen, bei sportlichen Wettbewerben, Rennen und Meisterschaften
Licht in Gebäuden ist für das Wohbefinden der Tiere sehr wichtig. Ein Pferd ist von Grund auf nicht dazu gemacht zwischen 4 Wänden eingeschlossen zu sein.
Jeder Stress, dem ein Tier vor einem Rennen ausgesetzt ist, ist schlecht.
Ich möchte, dass meine Pferde sich vor Rennen oder Trainingsvorläufen wohfühlen.
Eine den Pferden angepasste Beleuchtung in den Boxen und Gebäuden ist ein Parameter, der von Trainern in keiner Weise vernachlässigt werden sollte.
Xavier Martin
Geschäftsführer und Hengsthalter im Gestüt de La Barbotière (Calvados – Frankreich),